So, nach dem kleinen politischen Exkurs, mit dem ich mir mal
Luft machen musste geht es weiter mit unserer Tour…
Nachdem wir zwei Tage in Pokhara waren, wollten wir uns den
Sonnenaufgang über den Bergen nicht entgehen lassen. Da aber unten im Tal immer
irgendwas dazwischen ist (Berge, Satellitenschüsseln, Strommasten o.ä….) sind
wir dafür nach Sarankot gefahren, ein kleiner Ort mit viel Aussicht. Um
pünktlich da zu sein mussten wir um halb fünf los, Miriam war nicht gerade
begeistert und hat geschimpft, warum ich sie geweckt hab. Als wir dann
allerdings oben waren, hat sogar sie sich beeindruckt gezeigt.
Der Sonnenaufgang war wunderschön und es war fast magisch zu
beobachten, wie einer nach dem anderen die Himalaya-Gipfel aus der Dunkelheit
zum Vorschein kamen.
Die Friedensstupa auf der anderen Seite des Tals im Dunst |
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